‚Matrix‘-Kameramann Bill Pope ‚mochte‘ die Fortsetzungen nicht

‚Matrix‘-Kameramann Bill Pope ‚mochte‘ die Fortsetzungen nicht

Der ‚Matrix‘-Kameramann Bill Pope war kein Fan von den Sequels des Science-Fiction-Streifens.
Der 68-Jährige habe es geliebt im Jahr 1999 als Kameramann an dem heutigen Kultstreifen ‚Matrix‘ zu arbeiten. Jedoch habe er sich unter Druck gesetzt gefühlt, als er die Fortsetzungen ‚Matrix Reloaded‘ und ‚Matrix Revolutions‘ drehte – beide wurden 2003 veröffentlicht. Im Gespräch mit Roger Deakins für dessen Podcast ‚Team Deakins‘ erläutert Bill: "Alles, was bei der ersten Erfahrung gut war, war bei den letzten beiden nicht gut. Wir waren nicht mehr frei. Die Leute sahen dich an. Es gab eine Menge Druck." Pope gibt zu: "In meinem Herzen mochte ich sie nicht. Ich hatte das Gefühl, wir sollten in eine andere Richtung gehen. Es gab viele Reibungen und persönliche Probleme, und es zeigte sich, dass man ehrlich zu Ihnen sein sollte. Es war weder mein erhabenster Moment, noch war es der eines anderen."

Der Kameramann, der auch an Filmen wie ‚Baby Driver‘ oder ‚Alita: Battle Angel‘ mitgearbeitet hat, wird an den Dreharbeiten zum vierten Teil der Reihe nicht beteiligt sein. Die beiden Hauptdarsteller Keanu Reeves und Carrie-Anne Moss werden jedoch ihre Rollen als Neo und Trinity wieder aufnehmen. Auch Lana Wachowski wird erneut als Regisseurin das Steuer übernehmen.

‚Matrix 4‘ soll im Jahr 2022 veröffentlich werden.

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