Meghan Markle: Kampf für soziale Gerechtigkeit und Frauen

Meghan Markle: Kampf für soziale Gerechtigkeit und Frauen

Es wird erwartet, dass Meghan Markle ihren neu erworbenen königlichen Status dazu nutzen wird, für soziale Gerechtigkeit und die Stärkung von Frauen zu kämpfen.
Der ‚Suits‘-Star hat auf der offiziellen Online-Präsenz der königlichen Familie bereits eine eigene Seite bekommen, auf der ihr Einsatz für verschiedene wohltätige Zwecke über die Jahre und die Themen geschildert werden, die ihr wichtig sind. Auf der ihr gewidmeten Seite heißt es: "Neben ihrer Arbeit als Unterstützerin der Königin, im Vereinigten Königreich und in Übersee, widmet die Herzogin ihre Zeit einer Reihe wohltätiger Zwecke und Organisationen. Bereit seit ihrer Jugend hat die Herzogin ein starkes Bewusstsein für soziale Themen und hat sich aktiv wohltätig engagiert. Mit 11 Jahren hat sie sich erfolgreich dafür eingesetzt, dass eine Firma ihren Fernsehspot abändert, der sexistische Sprache verwendet hatte, um Spülmittel zu verkaufen. Ihre königliche Hoheit arbeitete außerdem im Alter von 13 bis 17 Jahren freiwillig in einer Suppenküche in Skid Row, Los Angeles. Sie führte diese freiwillige Tätigkeit in der Suppenküche bis zum Alter von 22 Jahren fort, wann immer sie nach Los Angeles zurückkehrte. Diese frühen Erlebnisse halfen dabei, ihren lebenslangen Einsatz für Zwecke wie soziale Gerechtigkeit und die Stärkung von Frauen zu begründen. Während Dreharbeiten in Toronto von 2011 bis 2013 leistete die Herzogin aktiv Freiwilligenarbeit in einer kanadischen Suppenküche. Außerdem gründete sie ein Programm an ihrer Arbeitsstelle, das sicherstellt, dass übriggebliebene Mahlzeiten vom Set an lokale Obdachlosenheime gespendet werden."

Auf der Webseite wird auch die Arbeit aufgelistet, die Markle, die nach ihrer Hochzeit mit Prinz Harry den Titel Herzogin von Sussex trägt, seit ihrer Verlobung gemeinsam mit der königlichen Familie geleistet hat. So heißt es im Text weiter: "Mit Prinz Harry hat die Herzogin seit der Bekanntgabe ihrer Verlobung mehrere Monate damit verbracht, sowohl öffentlich, als auch privat lokale Gemeinden im Vereinigten Königreich zu besuchen."

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