Meghan Trainor: Offene Worte über ihre Panikattacken
Meghan Trainor hat über ihre Panikattacken gesprochen.
Die ‚Dear Future Husband‘-HItmacherin litt lange Zeit an schweren Angstzuständen. Doch mit ihrem Album ‘Treat Myself’ hat die Sängerin auch ein langes Kapitel ihres Lebens hinter sich gebracht, wie sie vor einiger Zeit auf Instagram schrieb: „‘Treat Myself‘ war so ein verrückt langes Kapitel in meinem Leben. (…) Ich habe an diesen Songs drei Jahre geschrieben und mich verändert und bin so sehr als Songschreiberin und Person gewachsen. Als ich dieses Album anfing, war ich an einem dunklen Ort voller Panik, Angst und Selbstzweifel.“
Doch wie schlimm die Panikattacken wirklich waren, erzählte sie jetzt im Interview mit ‘People‘. Als sie 2017 die Nominierten der Grammy Awards verkünden sollte, sei es zum ersten Mal passiert: „Ich sagte die Namen an und habe vibriert. Ich hab mich gefühlt, als würde ich jeden Moment live im TV umkippen. Ich hab mich gefragt ‚Was passiert hier? Ich sterbe‘.“ In der Notaufnahme sei später eine Angststörung diagnostiziert worden: „Man fühlt sich bei einer Panikattacke so, als ob man nonstop vibriert“, erklärte die Sängerin. Dank Therapie und Medikamenten gehe es ihr heute besser, so Trainor: „Die Medizin hat mich gerettet, mein Leben gerettet, meine Karriere gerettet.“