Die frühere Schauspielerin hatte ursprünglich geplant, nach ihrem Umzug nach Großbritannien britische Staatsbürgerin zu werden, aber Meghan hat diese Pläne jetzt verworfen, da sie nicht länger als 90 Tage pro Jahr außerhalb des Landes sein darf um die Staatsbürgerschaft zu erlangen.

Nach den geltenden Regeln darf der Star das Vereinigte Königreich in den letzten drei Jahren vor der Beantragung der Staatsbürgerschaft nicht länger als insgesamt 270 Tage verlassen haben.

Michael Marziano, leitender Anwalt für Einwanderungsfragen, erklärte The Sun am Sonntag in der Zeitung:
Der US-Bürger muss mit dem britischen Partner in Großbritannien leben, wenn der Antrag auf Verlängerung des Partnervisums gestellt wird. Sie müssen vorhaben, dauerhaft in Großbritannien zusammenzuleben. Wenn es in den ersten zweieinhalb Jahren einen Zeitraum gegeben hat, in dem sie nicht zusammen in Großbritannien gelebt haben, muss es nach den Leitlinien der Regierung einen guten Grund dafür geben.

Die Pläne wurden verworfen, nachdem kürzlich bekannt wurde, dass das Paar nicht länger als königliche Hoheiten bezeichnet wird und "von königlichen Pflichten zurücktreten muss", ohne öffentliche Mittel für die Erfüllung königlicher Pflichten zu erhalten.