Melanie Müller

Caroline Seidel/picture-alliance/Cover Images

Melanie Müller: Ein weiterer Gerichtstermin – es geht um die Kinder

Melanie Müller (34) kommt so schnell nicht zur Ruhe. Jetzt berichtet RTL, dass die Ballermann-Sängerin und TV-Persönlichkeit Anfang schon Juni einen Gerichtstermin hat. Dabei soll es darum gehen, wer künftig das Aufenthaltsbestimmungsrecht für ihre Kinder hat.

Rücksicht auf die Kinder

Die Musikerin teilt sich das Sorgerecht mit Kindsvater Mike Blümer, der auf dem Papier auch noch ihr Ehemann ist. Der bestätigte, dass es einen Termin in Leipzig gebe, "mehr möchte ich mit Rücksicht auf die Kinder aber nicht sagen.“ Melanie selbst soll sich zum Thema nicht geäußert haben. Wie RTL weiter berichtet, haben sich die getrennt lebenden Eheleute bislang wechselweise um Mia (5) und Matty (3) gekümmert, doch dass soll nicht immer so glatt gelaufen sein, es ist von Abstimmungsproblemen die Rede. Inwieweit ein anderer möglicher Gerichtsfall sich auf die Entscheidungen rund um die Kinder auswirkt, ist zurzeit noch nicht abzusehen.

Melanie Müller wartet auf eine weitere Entscheidung

Am Mittwoch (24. Mai) meldete die Staatsanwaltschaft Leipzig nämlich, dass man Anklage gegen Melanie Müller erhoben habe. Ihr wird das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen vorgeworfen. 'Bild' zitiert einen Polizeisprecher: "Der Angeschuldigten liegt zur Last, in der Nacht vom 17. auf den 18. September 2022 in Leipzig als Sängerin auf einer Veranstaltung öffentlich von der Bühne aus mehrfach den so genannten 'Hitlergruß' in Richtung des Publikums gezeigt zu haben."

Kurz nach Bekanntwerden der Klage erklärte Melanies Lebensgefährte und Manager Andreas Kunz gegenüber der 'Leipziger Volkszeitung', dass das Amtsgericht in Leipzig nun erst einmal prüfe, ob die Anklageschrift überhaupt für ein Verfahren ausreiche. "Wir sehen aber auch einem Prozess positiv entgegen, da dieser die Unschuld in der Sache zutage bringen wird. (Melanie) Müller hat mit der rechtsextremen Szene nichts zu tun und distanziert sich auch weiterhin von rechtsextremen Gedankengut auf das Schärfste."

Bild: Caroline Seidel/picture-alliance/Cover Images

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