Michael B. Jordan könnte die Hauptrolle in ‚Journal for Jordan‘ ergattert haben.
Der 32-jährige Schauspieler befindet sich Berichten zufolge in Gesprächen um die begehrte Rolle in dem Drama, das von Hollywood-Ass Denzel Washington inszeniert wird. Das Drehbuch stammt aus der Feder von Virgil Williams, der bereits für einen Oscar nominiert war, und der Film erzählt die wahre Geschichte von Journalistin Dana Canedy, einer Pulitzer-Preis-Gewinnerin, die sich in Sergeant Charles Monroe King verliebte. Die Informationen für das Drehbuch stammen aus dem Tagebuch von King selbst, das er während eines Übersee-Einsatzes im Irak 2006 schrieb, bei dem er tragischerweise ums Leben kam. Seine schriftlichen Hinterlassenschaften waren nach seinem Tod allerdings seinem neugeborenen Sohn Jordan zugestellt worden, wodurch Kings Botschaft der Hoffnung durch seine Briefe fortbesteht. Michael B. Jordan soll den Streifen angeblich mit seiner Produktionsfirma Outlier Society gemeinsam mit Denzel Washington und Escape Artists‘ Todd Black, Jason Blumenthal und Steve Tisch auch produzieren.

Der amerikanische Schauspieler war kürzlich erst in den Blockbustern ‚Black Panther‘ und ‚Creed 2‘, dem zweiten ‚Rocky‘-Spin-off-Film, auf der großen Leinwand zu sehen. Kürzlich gab er zu, sich mit dem Ruhm nicht "wohl" zu fühlen. So realisierten die meisten Menschen gar nicht, was viele Stars mit einer großen künstlerischen Hinterlassenschaft opfern mussten, um dorthin zu kommen, wo sie am Ende standen. Die Öffentlichkeit denke, der Erfolg sei einfach über Nacht aufgetaucht, aber stattdessen hätten viele Berühmtheiten viel von ihrem Privatleben opfern müssen.