Michael Douglas: Die Freiheit seines Sohnes

Michael Douglas: Die Freiheit seines Sohnes

Für Michael Douglas ging bei der Entlassung seines Sohnes die Sonne auf.
Der 75-Jährige musste vor fast acht Jahren mit ansehen, wie sein Sohn wegen drogenbedingter Straftaten hinter Gitter gebracht wurde. Beinahe ein Jahrzehnt verbrachte der 40-Jährige im Gefängnis, bevor er 2016 entlassen wurde. Nun verriet der Schauspieler, was es für ihn für ein Gefühl war, als er seinen Sohn endlich wieder in die Arme schließen konnte.

"Ich spürte zuerst Vorsicht, dann Erleichterung, dann Freude, Cameron wiederzuhaben", erinnert sich der Star im Gespräch mit dem ‚People‘-Magazin an das Gefühl, seinen Sohn endlich wieder bei sich zu haben. Er fühlte sich ohne seinen Jungen eine lange Zeit lang einfach nicht vollständig. "Es war, als sei ein Sturm endlich weitergezogen und die Sonne herausgekommen und du konntest dein Leben endlich wieder genießen, ohne über deine Schulter schauen zu müssen. Es ist ein wundervolles Gefühl, wieder komplett zu sein."

Zu Hochzeiten seiner Sucht nahm Cameron jeden Tag Kokain und erlitt als Resultat seiner Drogenabhängigkeit auch einen Krampfanfall, obwohl sein Vater und auch seine Mutter Diandra Luker alles in ihrer Macht stehende taten, um ihn aus diesem tiefen Loch zu holen. Mittlerweile hat er sogar ein Buch mit dem Titel ‚Long Way Home‘ veröffentlicht, um anderen Süchtigen zu helfen. Michael sagt: "Ich bin sehr stolz auf ihn, nicht nur wegen des Buches, sondern auch auf die Art, wie er sein Leben lebt. Er schwingt nicht nur die Reden, er setzt sie auch um.

Das könnte dich auch interessieren

  • Catherine Zeta-Jones will nicht teilen

  • Catherine Zeta-Jones: Besondere Beziehung zu ihrer Tochter Carys

  • Michael Douglas: Peinliche Verwechslung

  • Michael Douglas bestätigt Gespräche über ‚Ant-Man 3‘

  • Kirk Douglas ist beerdigt

  • Sharon Stone: Durchsetzungskraft durch ‚Basic Instinct‘-Rolle

    Sharon Stone - GQ Men of the Year 2019 - Photoshot