Millie Bobby Brown: Falsches Jahrzehnt

Millie Bobby Brown: Falsches Jahrzehnt

Millie Bobby Brown wäre lieber in den 80ern geboren worden.
Die 15-Jährige spielt in der beliebten Netflix-Serie ‚Stranger Things‘ die Rolle der Eleven und schaffte damit ihren TV-Durchbruch. Die Science Fiction-Horror-Serie spielt in einer kleinen Stadt in Indiana im Jahr 1983 und die Schauspielerin wünscht sich, selbst in dieser Zeit geboren worden zu sein, weil die Menschen dieser Generation mehr Freiheit gehabt hätten.

Im Gespräch mit dem ‚HELLO!‘-Magazin verriet die Darstellerin nun: "Ich bin immer sehr neidisch auf alle Menschen, die in den 80ern geboren wurden. Sie hatten so viele Freiheiten. Sie konnten mit ihren Fahrrädern in der Nachbarschaft herumfahren. Heutzutage kann ich noch nicht mal aus dem Haus und besonders weit weggehen." Das liegt bei Millie unter anderem daran, dass sie wegen der Berühmtheit der Serie nun überall erkannt wird, doch auch zuvor habe sie sich schon nicht besonders sicher auf den Straßen gefühlt. "Auch schon vor ‚Stranger Things‘ konnte ich so etwas nicht einfach machen, weil es eben gefährlich ist."

Was die ‚Godzilla: King of the Monsters‘-Akteurin außerdem an den 80ern liebt? Die Mode. "Die 80er hatten auch großartige Kleidung. Die knalligen Farben und die großen Haarfrisuren und der Spaß und ich liebe Coca-Cola-Dosen. Und durch diese Show habe ich David Bowie für mich entdeckt."

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