Nach Schlaganfall: So schlecht ging es Larry King wirklich

Nach Schlaganfall: So schlecht ging es Larry King wirklich

Larry King enthüllt, dass er nach seinem Schlaganfall "ein paar Wochen" im Koma lag.
Der US-Moderator hatte wahrlich kein leichtes Jahr. Nicht nur musste er sich im April einer Herzoperation unterziehen, kurz davor erlitt er auch noch einen Schlaganfall, von dessen Folgen er sich immer noch erholen muss. "Alles hat sich verbessert, abgesehen von meinem linken Fuß. Ich arbeite jeden Tag daran und sie meinen, dass ich bis Weihnachten wieder laufen kann", offenbart der Star. "Nicht schlecht, gerade laufe ich mit einem Gehstock." Doch der Schlaganfall führte nicht nur zu physischen Problemen. "Es war ein hartes Jahr. Ich erinnere mich an nichts mehr seit März – im März hatte ich den Schlaganfall. Ich lag ein paar Wochen im Koma."

Im Gespräch mit ‚Extra‘ versucht der 86-Jährige trotzdem, das Positive an seiner Situation zu sehen. "Ich fahre kein Auto, aber ich arbeite wieder und dadurch fühle ich mich toll", erklärt er. Auch seine Ärzte seien von Larrys Kampfesgeist beeindruckt. "Mein Chefarzt sagt, dass ich ein unvergleichliches Gemüt habe", sagt er stolz.

Es ist nicht das erste Mal, dass der Journalist schwere gesundheitliche Rückschläge hinnehmen muss. 1987 erlitt er einen Herzanfall, zwölf Jahre später wurde bei ihm Prostatakrebs diagnostiziert. 2017 dann ein neuer Schicksalsschlag: bei einer Routineuntersuchung stellten die Ärzte bei ihm Lungenkrebs fest.

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