Nadja Abd el Farrag lässt die Vorwürfe nicht auf sich sitzen

Nadja Abd el Farrag lässt die Vorwürfe nicht auf sich sitzen

Nadja Abd el Farrag wehrt sich gegen die Vorwürfe.
Die 53-Jährige sorgte jetzt wieder für Negativ-Schlagzeilen, da ihr der Inhaber einer Möbelkette Unzuverlässigkeit vorwirft. Sie soll selbst der Grund für die geplatzte Zusammenarbeit sein. Gegen diese Behauptungen setzt sie sich nun jedoch zur Wehr und erklärt, wie auch ihr Manager, was wirklich hinter den Anschuldigungen stecken soll.
Nachdem mehrere Medien über den nicht zustande gekommenen Werbedeal zwischen der Second-Hand-Möbelkette ‚Preisfuchs‘ und Nadja Abd el Farrag berichtet hatten, meldet sich die Beschuldigte nun selbst zu Wort. Der Chef des Möbelhauses, Edgar Kelnberger, gab Naddel die Schuld. Sie soll nicht zur vereinbarten Vertragsunterzeichnung gekommen sein und dadurch sei der Vertrag nie zustande gekommen. "Sie ist sehr unzuverlässig", behauptete er außerdem gegenüber ‚t-online.de‘. Auf Facebook erklärte sie die Vorkommnisse nun jedoch von ihrem Standpunkt aus. Sie wirft dem baden-württembergischen Gebrauchtmöbelkette vor, sich auf ihre Kosten in die Schlagzeilen bringen zu wollen. Sie selbst habe sich immer korrekt verhalten: "Noch im Frühjahr wollten sie mich für ein paar Termine buchen, da war ich bereits aber ausgebucht und ich halte mich an Vereinbarungen", schreibt die Moderatorin. "Also versuchen sie jetzt kostenlos Werbung für sich zu machen, indem sie mich in den Dreck ziehen."
Auch ihr Manager Burkhardt Stoelck bestätigte die Darstellung seiner Freundin. Er wirft dem Möbelhaus vor, den Sachverhalt nicht falsch darzustellen: "Es hat niemals einen Termin zur Unterzeichnung eines Vertrages gegeben", so Stoelck gegenüber dem ’stern‘. Genau wie die Ex von Dieter Bohlen glaubt auch er an ganz andere Motive für die Behauptungen der Billigkette: "Vermutlich möchte Preisfuchs kostenlose Werbung damit generieren."
Bisher haben sich die Inhaber von ‚Preisfuchs‘ jedoch nicht zu den Vorwürfen des TV-Gesichts geäußert. Demnach ist nicht klar, woran die geplante Zusammenarbeit wirklich gescheitert ist.

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