Naomi Ackie verriet, dass sie sechs Monate brauchte, um sich am Set „wohl“ zu fühlen, als sie wie Whitney Houston sprach.
Die 30-jährige Schauspielerin spielt die verstorbene ikonische Sängerin in dem kommenden ‚I Wanna Dance with Somebody‘-Biopic, wobei sie die dieselbe Trainerin engagierte, die Austin Butler für seine ‚Elvis‘-Hauptrolle und Rami Malek für seine Darstellung von Freddie Mercury in ‚Bohemian Rhapsody‘ beauftragte.

In einem von ‚People‘ erhaltenen Video verkündete Naomi: „Es gab viele verschiedene Elemente dabei: ‚Wie bereite ich mich stimmlich und singend darauf vor?‘ Die Akzentarbeit dauerte ungefähr sechs Monate, um sich wirklich damit vertraut machen zu können. Und wie bereite ich mich körperlich darauf vor? In Bezug auf die Bewegung habe ich mit meiner großartigen Freundin und meiner Bewegungstrainerin Polly Bennett zusammengearbeitet, und wir haben alles irgendwie aufgeteilt.“ Naomi fügte hinzu: „Jeder hat bestimmte Kadenzen. Jeder hat eine Art von innerem Rhythmus. Und wenn man das studiert und genug praktiziert, dann besteht die Hoffnung, dass es wirklich natürlich herauskommt.“ Naomi hatte zuvor enthüllt, dass sie davon überzeugt gewesen sei, dass Whitney am Filmset präsent war, insbesondere dann, als sie die Gesangsszenen drehte. Der Star erzählte in einem Gespräch gegenüber ‚Extratv.com‘: „Ich habe das Gefühl gehabt, dass sie da war, besonders dann, wenn sie sang. Deshalb habe ich einige dieser Auftritte am liebsten gefilmt – weil sie buchstäblich mit im Raum war. Hoffentlich ist das im Film auch so zu sehen.“

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