Natalie Portman fürchtete sich vor ihrer Sexualität
Natalie Portman verriet, weil sie in ihrer Kindheit als Darstellerin sexualisiert wurde, begann sie damit, sich vor ihrer eigenen Sexualität zu „fürchten“.
Die Hollywood-Schönheit feierte in ihren frühen Teenagerjahren ihren schauspielerischen Durchbruch und gibt zu, dass sie sich aufgrund ihrer Erfahrungen als Kind ganz bewusst ein „super-ernstes“ und „konservatives“ Auftreten aneignete. In einem Gespräch in Dax Shepards ‚Armchair Expert‘-Podcast enthüllte die Oscar-Preisträgerin: „Als Kind sexualisiert zu werden nahm mir ein Stück meiner eigenen Sexualität, weil ich mich dadurch fürchtete. So viele Leute hatten als ich älter wurde diesen Eindruck von mir, dass ich super-ernst und prüde und konservativ sei. Das habe ich extra so kultiviert, weil ich mich dadurch sicher fühlte. Wenn dich jemand respektiert, wird er dich nicht als Objekt behandeln. In diesem Alter hat man seine eigene Sexualität und man hat sein eigenes Verlangen und man möchte die Dinge auskundschaften… aber man fühlt sich nicht unbedingt sicher dabei. Man baut sich diese Festungen auf.“
Natalie sprach vor kurzem zudem darüber, dass sie das Gefühl habe, „ständig dagegen anzukämpfen“, aufgrund ihres Aussehens beurteilt zu werden.