Natascha Ochsenknecht wehrt sich gegen die Kritik zum Thema Stillen.
Die dreifache Mutter postete vor zwei Tagen ein Bild von sich, auf dem sie ihren ältesten Sohn Wilson Gonzalez Ochsenknecht stillt. Auf dem stilisierten Schwarzweis-Foto blickt sie böse in die Kamera und hat eine Zigarette im Mund. Der Post war als Rückblick-Schnappschuss gedacht gewesen, brachte ihr aber prompt Kritik von der 28-jährigen Sara Kulka ein, die selbst ein kleines Kind hat. Die ehemalige ‚Germany’s Next Topmodel‘-Kandidatin fand es gar nicht gut, dass Natascha dieses Bild postete, nachdem sie sie ihrerseits zuvor wegen des Stillens in der Öffentlichkeit kritisiert hatte. Nun meldet sich Natascha auf diese Kritik zu Wort.

"Der kleine Teufel nutzt die Gelegenheit auch, um mal Hallo zu sagen an die jungen Mütter, die meinen, mir erklären zu müssen, wie man stillt und wo man doch stillen darf und was man nicht alles tun darf", beginnt die Blondine ein Video von sich mit einem Teufel-Filter, das sie bei Instagram mit ihren Followern teilte. "Diese Frauen könnten meine Kinder sein. Haben kleine Kinder und wollen mir erzählen, wie Stillen und Kindererziehung funktioniert. Ganz ehrlich Mädels: Bringt mal drei Kinder über 18 und dann reden wir mal weiter, ja? Und zum Thema Stillen: Ich habe einfach ein Problem damit, wenn ich in ein Restaurant komme und vor mir sitzt direkt eine Frau und legt ihre Brüste auf den Tisch. Finde ich jetzt nicht wirklich so ganz so schön, ne? Die warten ja auch nur darauf, dass man die kritisiert und in diesem Sinne: Das tue ich. Ansonsten: Genießt das Stillen und genießt eure kleinen Kinder und macht doch einfach mal ein bisschen halblang und entspannt euch. Ein bisschen mit Humor, ne?"