Naya Rivera: Behörden gehen von Ertrinken aus

Naya Rivera: Behörden gehen von Ertrinken aus

Die Behörden sind überzeugt, dass Naya Rivera tragisch ertrunken ist.
Die ehemalige ‚Glee‘-Schauspielerin verschwand letzte Woche bei einem Boots-Ausflug mit ihrem vierjährigen Sohn Josey auf dem Piru-See, nachdem sie ins Wasser gesprungen war. Nach den intensiven Suchmaßnahmen sind sich die Ermittler am Sonntag (12. Juli) sicher, dass die 33-Jährige den See an keiner Stelle des Ufers verlassen habe. Sie gehen nun davon aus, dass die Darstellerin auf tragische Weise ertrunken ist.

Sergeant Shannon King erklärte dem ‚People‘-Magazin: "Die Hütten [am See] waren unbewohnt. Dabei kam nichts heraus. Wir haben am Ufer gesucht, um sicherzustellen, dass sich nichts geändert hat. Es gab eine Menge Leute, die in den sozialen Medien anmerkten, dass wir die Hütten am See untersuchen sollten, weil sie vielleicht dort sei. Wir haben einige Hütten untersucht, die sich am nördlichen Ende des Sees befinden. Das ist alles, was da draußen ist, und dabei kam nichts heraus. Es gibt keine Beweise dafür, dass sie das Wasser verlassen hat. Es scheint zu 100 Prozent nur ein tragisches Ertrinken zu sein."

Die Behörden werden bis Dienstag (14. Juli) weiterhin Tauchboot-, Such- und Rettungsteams einsetzen sowie Sonar für die visuelle Oberflächenkontrolle des Wassers, während sie weiter nach Riveras Leichnam suchen. King fügte hinzu: "Es ist nicht wie typisches Wasser, das kristallklar ist. Das ist trübes, kaltes Seewasser. Der Boden ist mit Bäumen und Sträuchern bedeckt, daher behindert er unsere Bemühungen. Wir müssen also sehr langsam vorgehen."

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