Nick Cannon: Arbeit ist seine Therapie
Nick Cannon kann sich mit seiner Arbeit von der Tragödie ablenken.
Der 41-jährige Star sprach am vor wenigen Tagen in seiner eigenen Talkshow über die Tragödie, nachdem sein Sohn Zen nach nur fünf Monaten verstorben war. In seiner Sendung ‘The Nick Cannon Show‘ erklärte er jetzt, wie er die Zeit übersteht: „Die Leute fragen mich, wie es mir gerade geht. Ich sage: Ich bin senkrecht, ich stehe und das ist ein guter Start. […] Für mich ist das Filmen dieser Sendung keine Arbeit. Es ist Liebe. Und ich liebe euch. Das ist wie eine Therapie für mich. Es ist wirklich therapeutisch.“
Trotzdem falle ihm die Arbeit schwerer, jetzt wo er ein zweites Mal aufgetreten ist: „Gestern war ich so fokussiert und geradezu betäubt, weil ich wusste, dass ich es durchziehen muss.“ Cannon habe das Thema nicht ausschlachten wollen: „Seit ich Zens Diagnose bekommen habe, habe ich es aus Respekt vor seiner Mutter Alyssa und alle anderen in unserer Familie so lange privat gehalten. Die riesige öffentliche Anteilnahme gestern war schön, ist aber auch total neu für mich.“