Nicole Kidman: Spende für die australische Feuerwehr

Nicole Kidman: Spende für die australische Feuerwehr

Die Waldbrände in Australien bereiten Nicole Kidman großen Kummer.
Die 52-jährige Schauspielerin und ihr Ehemann Keith Urban sind wie viele Menschen schockiert über die Waldbrände, die aktuell in ganz Australien wüten. Am Wochenende gab das Ehepaar nun bekannt, dass sie 500.000 US-Dollar (rund 447.000 Euro) an die Feuerwehr im ländlichen Raum gespendet hatten, um die schrecklichen Waldbrände in Down Under zu bekämpfen. Auch das eigene Haus der Stars in Bunya Hill ist derzeit "bedroht". Bei den Golden Globe Awards in Los Angeles am Sonntag (06. Januar) war die Heimat der Oscar-Preisträgerin stets in ihren Gedanken. Gegenüber ‚Entertainment Tonight‘ gab sich die Australierin erschüttert. "Ja, unser Haus ist in Ordnung […]. Wie wir gesagt haben, sind wir so besorgt. Wir lieben unser Land und hoffen und beten alle, aber wir sind zusammen dabei." Keith hielt es für wichtig, die "außergewöhnliche" Arbeit zur Bekämpfung der Brände zu unterstützen. Er fügte hinzu: "Wir machen nur unser Angebot, weil eine Menge Leute Einsatz zeigen, um zu helfen – Pink natürlich, und eine Menge Leute, die mithelfen. Aber ja, die Arbeit, die die ländliche Feuerwehr in ganz Australien hinter den Kulissen an vorderster Front leistet, ist außergewöhnlich. Es ist unglaublich, was dort unten vor sich geht." Nicole war froh, dass dem Thema auf dem roten Teppich Raum gegeben wurde. "Danke, dass Sie danach gefragt und darüber gesprochen haben", zeigt sie sich gerührt.

Das könnte dich auch interessieren

  • Nick Mason’s Saucerful of Secrets: Keine neuen Songs

  • Nicole nach ihrer Krebs-Erkrankung: "Man darf sich nicht verrückt machen lassen"

    Nicole
  • Dua Lipa lässt ihre Tournee für möglichen Konzertfilm filmen

    Dua Lipa - BRIT Awards - May 2021 - MUST CREDIT John Marshall
  • Starke Aktion: Pink verschenkt bei ihren Konzerten verbotene Bücher

    Pink
  • Nicole Kidman: Sie war James Wans Wunsch

  • Andre 3000: Deshalb ist er still