Nikolaj Coster-Waldau: Gesunder Abstand zur Thriller-Rolle

Nikolaj Coster-Waldau: Gesunder Abstand zur Thriller-Rolle

Nikolaj Coster-Waldau verbrachte seine Drehpausen am Set von ‚The Silencing‘ damit, klettern zu gehen.
Der ‚Game of Thrones‘-Star spielt in dem neuen Krimithriller von Robin Pront den alkoholsüchtigen Jäger Rayburn Swanson, der sich auf die Spuren eines gefährlichen Killers begibt. Die Dreharbeiten fanden in Sudbury in der kanadischen Provinz Ontario statt, was sich der Schauspieler in seinen freien Tagen zu nutzen machte. "Es gibt zwei Hauptcharaktere – du folgst [Sheriff Alice Gustafson] und du folgst [Rayburn] – es gab also kleine Pausen. Ich wurde ein Mitglied von Sudbury Climbing, habe also gelernt [zu klettern]", berichtet der 50-Jährige.

Aufgrund der Intensität seiner Rolle habe er diese Auszeit auch bitter nötig gehabt. "Ich hatte ein paar Tage, um etwas komplett anderes zu machen, was großartig war. Er ist ein intensiver Kerl. Das steht außer Frage", schildert Nikolaj im Interview mit ‚Collider‘. Sein Charakter werde von vielen Dämonen gepeinigt. "Er wird [von der Vergangenheit] verfolgt und bis zur Mitte des Films steht er unter Alkoholeinfluss. Wie mit allem musst du fokussiert bleiben, damit du es nicht übertreibst. Er trinkt viel. Wenn ich so viel trinken würde, würde ich umfallen. Er ist ein versierter Trinker. Er weiß, was er tut."

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