Paul Feig macht sich keine Sorgen

Paul Feig macht sich keine Sorgen

Paul Feig macht sich keine Gedanken über die schlechte Kritik an ‚Last Christmas‘.
Der ‚Brautalarm‘-Regisseur ist der Meinung, dass Weihnachtsfilme bei Filmkritikern generell eher auf Ablehnung stoßen und nimmt die negativen Rezensionen über sein neues Projekt daher nicht zu ernst.

Gegenüber ‚metro.co.uk‘ erklärt Feig seine Gelassenheit: "Kritiker haben ihre eigene Meinung und ich respektiere jedermanns Meinung. Ich glaube, dass einige Menschen einfach zynischer sind als andere. Manche Menschen kommen und sind nicht bereit für eine fröhlich stimmende Erfahrung. Einige Leute haben einfach ein Problem mit Weihnachtsfilmen, glaube ich. Weihnachtsfilme wollen wundervolle Dinge mit dir machen, aber manche Leute sind eben nicht bereit dafür."

In dem von Emma Thompson geschriebenen Film spielen Emilia Clarke, Henry Golding und Thompson selbst mit. Die musikalische Grundlage bieten die Songs von George Michael und Feig glaubt, dass der Streifen eine Art "Liebesbrief" an den verstorbenen Sänger darstellt. Im Interview erklärt der Filmemacher weiter: "Ich weiß, dass er von ‚Last Christmas‘ wusste, denn Emma Thompson hatte ihm die Idee vorgestellt und er liebte sie. Also hoffe ich, dass er wirklich glücklich mit dem Ergebnis wäre. Man kann es nicht wissen. Aber es ist ein echter Liebesbrief an ihn und an die Stadt London, es werden 15 Songs von ihm genutzt, alle mit viel Liebe und Hingabe an sein Talent."

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