Paul McCartney: Gemeinsame Geschäfte mit Keith Richards

Paul McCartney: Gemeinsame Geschäfte mit Keith Richards

Sir Paul McCartney und Keith Richards planen gemeinsam Geschäfte zu machen – mit aufblasbaren Hundehütten.
Die zwei Rocklegenden haben das bizarre tragbare Hunde-Produkt erfunden, als sie beide kürzlich in den Turks- und Caicosinseln Urlaub machten. In einem Podcast von ‚WTF‘ erzähte McCartney: "Wir entwarfen tragbare Hundehütten, die sich aufblasen lassen. Es war eine wirklich gute Idee, dachten wir zumindest… Wie kamen dazu, dass wenn du einen hättest, du die für Dalmatiner individuell mit Punkten anfertigen könntest. Das war eine gute Idee, fand ich." Moderator Marc Maron fragte frech, ob Cannabis in den kreativen Prozess involviert gewesen sei, worauf der Musiker antwortete: "In den Hundehütten? Im kreativen Prozess war es erforderlich."

Die Bands von McCartney und Richards, The Beatles und The Rolling Stones, wurden in den 1960er Jahren gleichzeitig berühmt und eroberten die Charts auf der ganzen Welt. Auch wenn oft behauptet wurde, dass die beiden Bands Rivalen gewesen sein, behauptet der ‚Can’t Buy Me Love‘ Hitmacher, dass sie sehr gut miteinander auskamen und die Arbeit der anderen respektierten.

Die Rolling Stones beendeten kürzlich ihre ‚No Filter Tour‘, die sie in ausverkauften Stadien in ganz Europa spielten. McCartney gestand, dass ihr anhaltender Erfolg ihn manchmal wünschen lässt, mit den Beatles auch noch mal um die Welt reisen zu können. "Ja, aber leider sind zwei aus meiner Band bereits tot. Machst du Witze? Es wäre fantastisch, wenn wir noch mal mit den Beatles auf Tour gehen könnten."

McCartney hat am Freitag (07.9.18) sein neues Album ‚Egypt Station‘ veröffentlicht. Um sein 17. Soloalbum zu feiern, spielte er ein Live-Konzert auf seinem YouTube Kanal. Das Set bestand aus seinen neuen Songs, darunter auch die Single ‚Come On to Me‘, sowie seinen größten Hits aus seiner Zeit mit den Beatles und Wings und seiner früheren Solokarriere.

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