Pearl Jam: Tod von Chris Cornell beeinflusste ihr Album

Pearl Jam: Tod von Chris Cornell beeinflusste ihr Album

Die neue Musik von Pearl Jam wurde durch den Tod von Chris Cornell beeinflusst.
Der Soundgarden-Frontmann nahm sich im Mai 2017 das Leben, was weltweite Trauer und Bestürzung auslöste. Viele Künstler zeigten sich am Boden zerstört über Cornells Tod. Auch die Musiker von Pearl Jam mussten erst mit dem Verlust des Stars klarkommen. So verrät Bassist Jeff Ament, dass sein Tod die Fertigstellung ihres elften Studioalbums verzögerte. "Als Chris starb, war das wirklich hart für uns zu begreifen", gesteht er.

Die Band – außerdem bestehend aus Eddie Vedder, Mike McCready, Stone Gossard und Matt Cameron – sei jedoch hoch motiviert, die neue LP bald wie möglich fertigzustellen. Seit ‚Lightning Bolt‘ 2013 haben die ‚Jeremy‘-Interpreten kein Album mehr auf den Markt gebracht. "Wir werden eine Platte machen und wir sind gerade dabei. Wir werden uns einfach damit abrackern, bis wir eine fertig haben", verspricht Gitarrist Stone. Wie Jeff im Gespräch mit dem ‚Rolling Stone‘-Magazin hinzufügt, hat die Gruppe bereits "tonnenweise unfertiges Material" auf Lager: "Nun müssen wir einfach alle sechs Wochen lang in einem Raum verbringen und etwas aus dem Ärmel schütteln."

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