Pet Shop Boys: Neues Album

Pet Shop Boys: Neues Album

Die Pet Shop Boys wollen ihr neues Album ‚Hotspot‘ Anfang nächsten Jahres veröffentlichen.
Das Synthiepop-Duo bestehend aus Neil Tennant und Chris Lowe arbeitet bereits seit einiger Zeit am Nachfolger seiner Platte ‚Super‘ aus dem Jahr 2016.

Unterstützung suchten sie dabei bei ihrem Langzeitkollegen Stuart Price, der bereits für Branchengrößen wie Kylie Minogue und Take That produzierte. Die ‚West End Girls‘-Interpreten nahmen ihre Platte in den legendären Hansa Studios in Berlin auf, wo in der Vergangenheit auch David Bowie, U2, Depeche Mode und Brian Eno ihre Tracks kreierten. Die beiden Musiker werden von ‚NME‘ zitiert: "Wir haben unsere Musik in den letzten zehn Jahren meist in Berlin geschrieben und es ist eine aufregende Erfahrung, in den legendären Hansa Studios an diesem Album zu arbeiten und eine neue Dimension zu unserem Sound hinzuzufügen."

Die zehn Tracks enthaltene LP wird am 24. Januar 2020 veröffentlicht werden. Neben der Lead-Single ‚Dreamland‘, für die die Pop-Veteranen Years & Years-Star Olly Alexander gewinnen konnten, ist auch der neueste Track ‚Burning The Heather‘ mit der Gitarre von Bernard Butle dabei. Über die Zusammenarbeit mit Olly sagen die Pet Shop Boys: "Es ist so aufregend, dass unsere Single eine Kollaboration mit Years & Years ist, eine der originellsten und erfolgreichsten Bands, die in diesem Jahrzehnt herausgekommen sind. Wir haben es wirklich genossen, mit Olly Alexander zu schreiben und aufzunehmen."

Das könnte dich auch interessieren

  • Kylie Minogue: Sie liebt Kollaborationen

    Kylie Minogue - March 2024 - BRIT Awards 2024 -The O2 Arena - Lndon- Getty
  • Kylie Minogue: Liebe macht blind

    Kylie Minogue -Paris Fashion Week 2023 - Avalon
  • Kylie Minogue: Arbeit an neuer Musik

    Kylie Minogue - The Fashion Awards 2019 - Photoshot
  • David Bowie: Neue EP

  • Robbie Williams: Kylie Minogue war sein großer Schwarm

    Robbie Williams interviewed by Zane Lowe for Apple Music 1 - PR handout - November 2022
  • Lenny Kravitz: Alles nur noch digital