Pete Davidson: Endlich eine Diagnose

Pete Davidson: Endlich eine Diagnose

Für Pete Davidson war seine Borderline-Diagnose eine echte Erleichterung.
Dem 27-jährigen Komiker ist ein Stein vom Herzen gefallen, als er 2017 nach jahrelanger Behandlung endlich mit der Borderline Persönlichkeitsstörung diagnostiziert wurde. Plötzlich, so Davidson, verstand er endlich, weshalb er in bestimmten Situationen bestimmte Gefühle habe. Im Interview mit Glenn Close für die ‚Actors on Actors‘-Serie von ‚Variety‘ erklärt er: „Wenn jemand es dir endlich sagt, dann fühlt es sich so an, als wäre dir die Last der Welt von den Schultern genommen. Man fühlt sich so viel besser.“

Im Gespräch diskutierten Pete und Glenn auch über Glenns Film ‚Hillbilly Elegy‘ sowie ihre Schwester, bei der erst im Alter von 50 Jahren eine bipolare Störung entdeckt wurde. Die 73-jährige Schauspiellegende erzählt: „Ich finde, ‚Hillbilly Elegy‘ war eine sehr ehrliche Darstellung von Sucht und wie schwer es ist, da wieder herauszukommen. In meiner Familie war meine Schwester süchtig, damals standen wir uns nicht nahe, ich wusste nicht, was sie durchmacht. Wenn sie ihre Diagnose früher bekommen hätte, hätte das so einen großen Unterschied in ihrem Leben gemacht.

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