Pete Townshend: Hunde kommen als Menschen zurück

Pete Townshend: Hunde kommen als Menschen zurück

Pete Townshend glaubt daran, dass Hunde als Menschen wiedergeboren werden.
Der 73-jährige liebt es, die flauschigen Vierbeiner um sich zu haben, weil sie ihm nach eigenen Angaben bei seinen mentalen Problemen helfen und sich positiv auf seine emotionale Gesundheit auswirken. Allerdings weiß er, dass sein Glaube doch eher ungewöhnlich ist: Er ist fest davon überzeugt, dass Hunde nach ihrem Tod als Menschen wieder auf die Erde zurückkommen.

Der The Who-Gitarrist verriet nun im Gespräch mit der Zeitung ‚The Times‘: "Ich bin verrückt nach Hunden. Sie sind gut für mich, weil ich irre bin. Ich schaukele immer wieder in Depressionen hinein und 25 Jahre, in denen ich clean bin, bedeuten, dass ich hohe Hochs und tiefe Tiefs habe." Auch seine Ehefrau Rachel Fuller könne ihn aus diesen Tiefs nicht immer befreien. "Rachel ist wundervoll, mein Leben mit ihr zu teilen, ist wundervoll, aber es ist nicht bedingungslos. Wenn du traurig bist und ein Hund kommt, der dein Gesicht leckt, ändert sich die Chemie deines Körpers. Ich liebe sie. Ich vermisse sie, wenn sie gehen. Aber ich denke, wie ein Bauer: Sie machen ihren Job und dann treten sie über auf die andere Seite." Trotzdem glaubt der Musiker nicht, dass seine geliebten Hunde für immer im Jenseits bleiben: "Ich glaube an Reinkarnation und, obwohl ich es nicht beweisen kann, glaube ich, dass Hunde als Menschen wiedergeboren werden, wenn sie dazu bereit sind."

Das könnte dich auch interessieren

  • Biffy Clyro: Gehörprobleme trotz Ratschlägen

  • The Who lebt von Zusammenhalt

  • Liam Gallagher: Solokarriere nicht wegen des Geldes

  • Noel Gallaghers High Flying Birds: Neue EP!

  • Sir Rod Stewart bricht einen neuen Rekord

  • Roger Daey: „Pete Townshend ist mein Bruder“