Pink ist froh, dass sie bei den Grammys verlor

Pink ist froh, dass sie bei den Grammys verlor

Pink ist froh über ihre Niederlage bei den Grammys.
Die 40-jährige Sängerin, die 2002 einen der prestigeträchtigen Awards für ihre ‚Lady Marmalade‘-Kollaboration einheimsen konnte, verlor im Jahr darauf ihre ersten Solo-Nominierungen für das Album ‚M!ssundaztood‘ und die Single ‚Get The Party Started‘ an Norah Jones. Zwar sei sie erst ziemlich enttäuscht über die Niederlage gewesen, dann aber von einem legendären Hollywoodstar wieder aufgemuntert worden. Gegenüber ‚Billboard‘ verriet Pink: "Robin Williams drehte sich um und machte eine 15-minütige Stand Up-Nummer für mich. Er machte sich über jeden lustig, der vorbei lief. Er war so einfühlsam und liebenswürdig, dass es zu einem der Lieblingsmomente meiner Karriere wurde. Ich war so glücklich, dass ich verloren hatte. Mein Grammy könnte jetzt in meinem Gästehaus stehen und verstauben, aber ich habe die Erinnerung daran, dass Robin Williams ein großartiger Mensch war."

Auch nach Jahren erfolgreicher Alben und Konzerttourneen ist Pink immer noch davon überzeugt, dass sie eigentlich gar nicht in die Musikbranche passe. Im Interview erklärt sie weiter: "Ich war das Kind, das nie zu irgendwem nach Hause eingeladen wurde, weil die Eltern mich hassten. Man wächst mit diesem verdammten Komplex auf."

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