Prinz Harry: Die sich niemals schließende Wunde

Prinz Harry: Die sich niemals schließende Wunde

Prinz Harry beschriebt den Tod seiner Mutter als eiternde Wunde.
Der junge Prinz war erst 13 Jahre alt, als seine Mutter, Prinzessin Diana 1997 bei einem Autounfall zu Tode kam. Auch über 20 Jahre später hat er dieses Ereignis noch nicht überwunden und empfindet auch sein Leben als Mitglied der Königsfamilie von England als ständige Erinnerung an sie und ihr frühes Ableben.

In der neuen TV-Dokumentation ‚Harry & Meghan: An African Journey‘, die von der Afrika Reise Harrys und seiner Ehefrau Herzogin Meghan handelt, die sie vor Kurzem mit ihrem fünf Monate alten Sohn Archie unternommen haben, wurde der Royal von Interviewer Tom Bradby gefragt: "Fühlst du dich mittlerweile damit im Frieden oder ist es immer noch eher eine Wunde, die eitert?" Harry antwortete daraufhin: "Ich glaube, es ist wahrscheinlich eher eine eiternde Wunde. Ein Teil dieser Familie zu sein, in dieser Rolle, in diesem Job, jedes einzelne Mal, wenn ich eine Kamera sehe, jedes einzelne Mal, wenn ich das Klicken höre, jedes einzelne Mal, wenn ich einen Blitz sehe, bringt es mich sofort dahin zurück, weshalb es in diesem Aspekt die Schlimmste Erinnerung an ihr Leben genau wie auch die Beste ist."

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