Prinz Harrys Therapie-Geständnis

Prinz Harrys Therapie-Geständnis

Prinz Harry war nach dem Tod seiner Mutter jahrelang in Therapie.

Der 35-Jährige und seine Liebste gaben im Januar bekannt, dass sie nicht länger als Mitglieder der Royal Family auftreten wollen. Grund dafür ist auch das traurige Schicksal seiner Mutter, die im Jahr 1997 bei einem Unfall ums Leben gekommen ist. Um sein Trauma zu verarbeiten, suchte er sich deshalb professionelle Hilfe. Das hat er jetzt in einer Rede offenbart.

Seitdem sogenannten "Megxit" hatten sich Harry und Meghan weitläufig von der Öffentlichkeit zurückgehalten. Nun hielt der Sohn von Prinzessin Diana in Miami beim ‚JP Morgan‘-Event eine Rede und erklärte darin, wie er den plötzlichen Tod seiner Mutter verarbeiten konnte. Wie unter anderem ‚Page Six‘ berichtet, verriet der Rotschopf dabei, dass er sich mehrere Jahre in Therapie begeben hatte, da er danach unter einem schwerem Trauma litt. Um dieses zu überwinden, sei er drei Jahre lang in Therapie gewesen. Die Erlebnisse in seiner Kindheit hätten ihn sehr geprägt, habe der Prinz demnach erklärt. Außerdem wolle er nicht, dass seiner Frau und Sohn Archie das Gleiche erleben, was er als Kind durchgemacht hat. Darum würde er die Entscheidung keinesfalls bereuen, von seinen royalen Pflichten zurückgetreten zu sein. Schließlich diene diese Maßnahme vor allem dem Schutz seiner Familie.

Laut dem Portal sei es sehr wahrscheinlich, dass das Paar sich für den Auftritt bei dem Milliardärs-Event bezahlen ließ. Der Branding-Experte Mark Borkowski schätzt, dass die beiden etwa eine halbe Million US-Dollar für das Erscheinen und ihre Ansprachen verdient haben könnten.

Das könnte dich auch interessieren