Prinz William: Wird England dicker?

Prinz William: Wird England dicker?

Prinz William befürchtet, dass das ganze Land während der Corona-Isolation zugenommen hat.
Der 37-Jährige, der den sechsjährigen Sohn George, die fünfjährige Tochter Charlotte und den zweijährigen Louis mit seiner Ehefrau Herzogin Catherine hat, hat während der Quarantäne besonders mit seinen Kindern viel gebacken und demnach auch das ein oder andere süße Teigstückchen vernascht. Am Dienstag (16. Juni) kehrte er nun zu seinen persönlichen Terminen zurück und scherzte bei einem Besuch bei Mitarbeitern des East of England Ambulance Service Trust (EEAST) im Queen Elizabeth-Krankenhaus in Lynn, Norfolk, dass es wahrscheinlich ganz England ähnlich ging.

"Ich mache mir schon Sorgen um die Taille der Nation, wegen der ganzen Schokolade und dem Kuchen. Ich habe viel zu Hause gebacken. Schokolade geht sehr gut runter", witzelte der britische Royal. Er verriet auch, worauf er sich nach dem Ende der Isolation und der strengen Vorsichtsmaßnahmen am meisten freue: "Ich freue mich auf die Nachricht, dass wir endlich wieder mehr trinken und in die örtliche Kneipe gehen und ein Pint genießen können."

Als er an der Ambulanzstation ankam, machte William regelkonform einen Temperaturtest und wusch sich gründlich die Hände, musste sich aber davon abhalten, dem Personal die Hand zu schütteln. "Ich kämpfe immer noch gegen den Drang, die Hände zu schütteln. Ich halte meine Hände an meiner Seite."

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