Nicht nur Promis lieben es, um Geld zu pokern. Foto: Adobe / Photographee.eu

Nicht nur Promis lieben es, um Geld zu pokern. Foto: Adobe / Photographee.eu

8 bekannte Promis, die gerne pokern und um Geld spielen

Glücksspiel ist längst nicht mehr nur in Las Vegas möglich und damit im Mainstream angekommen. Menschen jeder Gesellschaftsschicht suchen Abwechslung und Zerstreuung beim Poker, beim Blackjack und am Spielautomaten. Entscheidend für das langfristige Vergnügen ist die Sicherheit.

„Heute können wir bedenkenlos spielen, sofern wir uns für einen seriösen Anbieter entscheiden“, sagt die Casino-Expertin Julia Beyer von kryptocasinos.com in Hinsicht auf die Sicherheit. Diesen Trend haben auch Prominente für sich entdeckt. Sie trifft man heute nicht mehr nur in Vegas, auch der Zugriff auf legale Plattformen steht Promis natürlich zur Verfügung. Aber wer sind die bekannten Persönlichkeiten, die gerne auch mal mit dem Glück spielen?

Hollywood-Star Ben Affleck darf nicht mehr an den Blackjack Tisch

Seine Gewinne sind legendär und so musste sich die Hollywood-Größe Ben Affleck dem Besuchsverbot in einigen Casinos stellen. Seine Methode war das berühmt-berüchtigte Kartenzählen, mit dem sich erfahrene Spieler einen Vorteil beim Blackjack verschaffen können.

Doch nicht nur das Kartenspiel rund um die Zahl 21, sondern auch Poker begeistert den Mimen. Es wird darüber gesprochen, dass er mehr als 300.000 Dollar beim Poker im Jahr 2004 gewonnen habe. Ob Affleck auch heute noch spielt, ist unbekannt. Die Möglichkeit dazu hat er, denn seriöse Online-Casinos stehen jedem Interessenten ab 18 Jahren offen.

Golflegende Tiger Woods entspannt sich gerne beim Glücksspiel

Ein weiterer Blackjack-Fan ist Tiger Woods, seines Zeichens Golflegende, mit einem brillanten Abschlag. Gerüchten zufolge soll der sympathische Golfer vor allem in seinem Stammclub in Las Vegas (Mansion) am Tisch gesehen worden sein. Hier spielte er nicht etwa um kleine Beträge, sondern um Summen von 25.000 Dollar pro Hand (beim Blackjack).

Ob er bis heute seiner Leidenschaft nachgeht, ist derzeit nicht bekannt. Vielleicht ist auch Woods nun auf Online-Casinos umgestiegen, um seinen Namen nicht immer wieder in Verbindung mit Glücksspiel in der Zeitung zu lesen.

Spider Man kann auch mit Karten – Tobey Maguire liebt es zu pokern

Einen Gefallen hat sich Tobey Maguire mit seiner Liebe zum Pokerspielen bislang nicht getan. Anfang der 2010-er Jahre tauchten Berichte auf, die den Spiderman-Darsteller in Verruf brachten. So soll er vor allem an illegalen Spieltischen gesichtet worden sein. Der damals 36-Jährige hat Aussagen zufolge mehrere Millionen mit dem klassischen Texas-Holdem-Spiel gewonnen, allerdings nicht in erlaubter Form.

Doch er war dabei nicht allein, auch der oben schon erwähnte Ben Affleck soll gemeinsam mit Schauspielerkumpels Matt Damon und Leonardo DiCaprio am Tisch gesessen haben. Einen Teil der Gewinne mussten die Pokerspieler wieder zurückgeben.

Oceans Eleven-Star George Clooney nun auch privat in Vegas unterwegs

George Clooney ist einer dieser Stars, die immer im Fokus der Kameras stehen. Legendär sind seine Szenen aus dem Film Ocean’s Eleven, die unter anderem in und vor dem berühmten Bellagio-Hotel in Las Vegas gedreht wurden. Genau hier soll Clooney seine Leidenschaft fürs Glücksspiel entdeckt haben.

Was anfangs nur als Setting für den Film gebraucht wurde, weckte die Neugier der Hollywood-Legende. Stück für Stück erlernte er die Techniken beim Pokern und hatte irgendwann sogar die Idee, selbst ein Casino in Vegas zu eröffnen. Bislang hat er diese Pläne aber nicht in die Tat umgesetzt.

Charlie Sheen – nicht nur bei Two and a half man ein Pokerstar

Obwohl es nie eine offizielle Bestätigung dafür gab, wurde Charlie Sheen lange Zeit als glücksspielsüchtig verurteilt. Seine Ex-Frau gab an, dass der Schauspieler mehr als 250.000 US-Dollar wöchentlich an Automaten und Spieltischen verzockte. Auch Sportwetten zogen ihn magisch an und damit ähnelte er seiner Paraderolle als Charlie Harper mehr als geplant.

Sein Seriencharakter griff gerne zum Alkohol und war auch dem Glücksspiel nicht abgeneigt. Ob Sheen heute noch aktiv zockt, ist unbekannt, zumindest gibt es derzeit keine Gerüchte mehr über potenzielle Suchtgefahr.

Die ganze Band am Pokertisch – One Direction hatte eine Leidenschaft

Heute ist wohl nur noch Harry Styles ein Begriff, die meisten anderen Bandmitglieder der Pop-Band One Direction sind in der Versenkung verschwunden. Die aus Großbritannien stammenden jungen Männer wurden immer wieder in den größten Casinos Englands, aber auch in den USA gesehen.

In Las Vegas sollen sie Gerüchten zufolge wegen ihres jungen Alters sogar Hausverbot bekommen haben. Immerhin gibt es keine Berichte über illegales Glücksspiel oder fiese Tricks wie Kartenzählen. Ob Styles und Co. auch heute noch gerne am Pokertisch platz nehmen, ist unbekannt. Klar ist aber, dass vor allem Roulette und Blackjack bei den Popmusikern ganz besonders beliebt waren.

Sie macht nicht nur am Strand eine gute Figur – Pamela Anderson und ihre Leidenschaft fürs Zocken

Sie ist die Kultblondine aus Baywatch und macht überall eine gute Figur, wo sie auftaucht. So scheinbar auch im Casino, denn zwischen 2006 und 2008 war sie häufig in den Schlagzeilen zu finden. So berichtete Anderson unter anderem davon, dass sie selbst ein Casino eröffnen wolle. Tatsächlich soll sie sich diesen Wunsch im Jahr 2012 erfüllt haben, viel ist über die Anderson-Spielhalle aber nicht bekannt.

Bekannt ist, dass Anderson unter anderem im Poker ihr Talent unter Beweis gestellt hat. Bei einem Besuch in Österreich war sie zu Gast bei Richard Lugner (Mörtel) und gab dort nicht nur Autogramme für Fans, sondern absolvierte auch ein Pokerspiel.

US-Basketballer Michael Jordan und seine Liebe zum Blackjack

Hatte er ein Problem mit Glücksspiel oder hatte das Casino eines mit ihm? Um die Geschichte von Michael Jordan und den Blackjack-Tisch gibt es viele Anekdoten. Selbst ein Buch thematisierte sein Spielverhalten und doch ist nicht alles darüber bekannt. Wir wissen aber, dass Jordan sowas wie eine Legende beim Blackjack sein soll.

Mit Geschick und raffinierter Taktik soll es ihm in der Vergangenheit gelungen sein, Tische mit 25.000 US-Dollar Einsatz pro Hand reihenweise zu gewinnen. Gerüchten zufolge soll Jordan dabei aber nicht besonders viel Wert auf Gesellschaft gelegt haben. So wird behauptet, dass er sich eine ganze Etage einer Spielbank in Chicago für sich allein reserviert habe.

Fazit: Auch Promis haben Spaß am Spiel

Wer spielt, hat meistens die Freude am Nervenkitzel für sich entdeckt. Entscheidend für die Sicherheit ist die Wahl des passenden Casinos. Heute muss niemand mehr nach Las Vegas reisen, um dann und wann ein Spielchen zu wagen. Online gibt es bestens ausgerüstete Digital-Casinos, die jedermann zur Verfügung stehen. Wer geschickt nach einem guten Anbieter sucht, kann sich so sicher und ohne Risiken vergnügen.

Foto: Adobe / Photographee.eu

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