Queen Elizabeth trauert um ihren Hund

Queen Elizabeth trauert um ihren Hund

Queen Elizabeth ist nach dem Tod ihres Hundes in tiefer Trauer.
Die 91-Jährige musste ihren geliebten Vierbeiner Willow am Sonntag (15. April) im Windsor Castle einschläfern lassen, nachdem die in die Jahre gekommene Hündin krebsbedingt erkrankt war. "Sie sieht nicht gerne dabei zu, wie ihre Hunde leiden und sie weiß, dass es oft am gütigsten ist, den Hund einzuschläfern – obwohl das ihren Verlust nicht schmälert", erklärt ein Insider. Bis zum Wochenende wurde Willow noch gefüttert und Gassi geführt, doch als sich ihr Zustand rapide verschlechterte, blieb der Queen nichts anderes übrig, als den Tierarzt zu rufen.

Nach ihrem Tod wurde die Hündin laut ‚Daily Mail‘ auf dem Palastgelände beerdigt und ein Grabstein wurde errichtet, um an sie zu erinnern. Neben ihrem Namen stehen dort auch die Worte "eine treue Freundin der Queen" geschrieben. Willow war eine direkte Nachfahrin von Susan, dem ersten Corgi-Hund der Monarchin, den sie einst zu ihrem 18. Geburtstag erhalten hatte. Die Erblinie der Hunde reicht sogar bis ins Jahr 1933 zurück, als Elizabeths Vater, King George VI, Dookie in die Familie adoptierte.

Der Verlust von Willow nimmt die Queen jedoch besonders mit: "Sie hat jeden ihrer Corgis über die Jahre betrauert, aber Willows Tod hat sie mehr mitgenommen als die aller anderen. Der Grund ist wahrscheinlich, weil Willow die letzte Verbindung zu ihren Eltern war und einer Freizeitbeschäftigung, die bis in ihre eigene Kindheit reicht. Es fühlt sich wirklich an wie das Ende einer Ära. Willow repräsentiert einen bedeutenden Faden, der durch das Leben der Queen läuft, von ihren Teenager-Jahren bis zu ihren 90ern. So viele Jahre lang hat sie Corgis gezüchtet und aufgezogen und die Vorstellung, dass der letzte nun verschwunden ist, ist so etwas wie ein Meilenstein."

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