Rami Malek: Genaue Vorstellung vom Bond-Bösewicht

Rami Malek: Genaue Vorstellung vom Bond-Bösewicht

Rami Malek hätte seine Bond 25-Rolle beinahe abgelehnt, da er nicht als "religiöser Terrorist" besetzt werden wollte.
Der 38-jährige Schauspieler zweifelte daran, seine Rolle als Bösewicht in der kommenden 25. Ausgabe der beliebten Spionage-Reihe anzunehmen, da er nicht mit "Terrorismus, der eine Ideologie oder eine Religion reflektiert" in Verbindung gebracht werden wollte.

Auch wenn die Details rund zur Bond-Story streng geheim sind, lässt sich der Oscar-Preisträger bezüglich seiner Rolle als Schurke ein wenig in die Karten blicken und erzählte, welche Intention die Rolle des Übeltäters auf keinen Fall haben dürfe. In einem Interview mit der Zeitung ‚Daily Mirror‘ sagte er: "Es ist ein großartiger Charakter und ich bin sehr aufgeregt. Aber das war eine Sache, die ich mit Cary [Joji Fukunaga] besprochen habe. "Ich sagte: ‚Es wird kein Terrorismus sein, der Ideologien oder Religionen reflektiert.‘ Da hätte ich nicht mitgemacht".

Der ‚Bohemian Rhapsody‘-Star mit ägyptischer Abstammung erklärte weiter, dass Regisseur Cary Joji Fukunaga trotz seiner Befürchtungen "eindeutig" keinen arabischsprachigen Terroristen darstellen wolle. Er fuhr fort: "Das war eindeutig nicht seine Vision. Also ist er eine ganz andere Art von Terrorist."

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