Rami Malek: Getreu der Wirklichkeit

Rami Malek: Getreu der Wirklichkeit

Rami Malek beschreibt ‚Bohemian Rhapsody‘ als wirklichkeitsecht.
Der Schauspieler schlüpfte für die neue Filmbiografie in die Rolle des verstorbenen Queen-Frontmann Freddie Mercury und betont, dass der Film weder dessen Sexualität noch dessen Kampf mit der heimtückischen Krankheit AIDS beschönigen werde.

Nachdem der erste Trailer zu dem Film, der Ende Oktober zuerst in England erscheinen wird, herauskam, gab es viel Kritik, dass einige dunkle Zeiten im Leben des Stars vertuscht oder schön geredet werden würden. Diesen Anschuldigungen widerspricht der 37-Jährige jetzt. "Es ist eine Schande, dass die Leute nach einem ein minütigen Teaser, in dem man nur die Musik sehen wollte, schon solche Anmerkungen machen. Es ist schwierig. Ich finde nicht, dass der Film vor seiner Sexualität zurückschreckt oder vor seiner Krankheit, die offensichtlich AIDS war", erklärt der Star dem ‚Attitude‘-Magazin. "Ich weiß gar nicht, wie man das überhaupt hätte vermeiden können oder ob das überhaupt jemals jemand wollen würde. Es ist ein bisschen absurd, dass alle das anhand eines ein minütigen Trailers beurteilen."

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