Rashida Jones: Ein Film für ihren Vater

Rashida Jones: Ein Film für ihren Vater

Rashida Jones wurde von ihrem Vater Quincy Jones inspiriert.
Die 42-Jährige ist die Regisseurin der neuen Dokumentation ‚Quincy‘, die Ende September zuerst im amerikanischen Netflix-Streamingdienst erscheinen wird. Ihr Vater, der mittlerweile 85 Jahre alte Musikproduzent, brachte sie auf die Idee für diesen Film, denn seine Geschichte sei auch die Geschichte des schwarzen Amerika.

"Die Geschichte meines Vaters ist auch die Geschichte des schwarzen Amerika. Er wurde in den 30er-Jahren geboren. Seitdem hat er jede Dekade erlebt. Seitdem war er in jeder Dekade wichtig, also müssen wir mit einer Menge Rassen-Zeug in diesem Land umgehen und es ist wichtig, die Geschichten der Vergangenheit zu erzählen", sagt die Filmemacherin im Gespräch mit dem ‚Hollywood Reporter‘. Das sei der einzige Weg, zu lernen. "Es ist der einzige Weg, wie wir Dinge ändern und weiter entwickeln können und das hier ist eine großartige Art und Weise, das zu machen."

Co-Regisseur Alan Hicks bewundert die Erfolge in Quincys Karriere ebenso sehr wie dessen Tochter. "Ich habe jeden Tag etwas gelernt, weil Rashida und ich in den Archiven gearbeitet haben und wir haben jeden Tag etwas Neues herausgefunden. Zum Beispiel habe ich herausgefunden, dass er im Raum war als Miles Davis ‚Kind Of Blue‘ aufgenommen hat. Und dass er die erste Musik hatte, die auf dem Mond gespielt wurde und dass er Will Smith und Oprah Winfrey entdeckt hat." Rashida ist sich außerdem sicher: "Mein Vater ist noch lange nicht fertig. Er ist 85, aber er ist noch nicht fertig."

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