Ricky Martin: Meditation war seine Rettung
Ricky Martin ist ein großer Anhänger von Spiritualität.
Der puerto-ricanische Popsänger nutzt das Meditieren, um in stressigen Zeiten wieder zu sich selbst zu finden. „So viele Jahre lang führte ich ein verrücktes Leben und war ständig unterwegs. Ich war überwältigt davon, was in meinem Leben passierte“, gesteht der 49-Jährige. Alles habe sich geändert, als er auf eine Reise nach Indien aufbrach und dort das Meditieren für sich entdeckte. „Es war meine Erlösung, um ehrlich zu sein“, schwärmt der Star.
Mittlerweile befindet sich Ricky in einem neuen Kapitel seines Lebens: Zusammen mit seinem Ehemann Jwan Yosef zieht er Sohn Renn (21 Monate), Tochter Lucia (2) sowie die zwölfjährigen Zwillinge Matteo und Valentino groß. „Mit vier Kindern komme ich nicht mehr so oft nach Indien, wie ich wollen würde“, offenbart er.
Trotzdem finde er Zeit für stille Minuten mit sich selbst. „Ich wache frühmorgens auf, ich würde sagen um 5.30 der 6 Uhr, bevor die ganzen Babys aufwachen, und ich finde Stille“, berichtet der ‚Livin‘ La Vida Loca‘-Hitmacher in einem Video für ‚Vogue.com‘. Diese Meditationspraxis helfe ihm dabei, „geerdet“ zu bleiben. Für geführte Meditationen nutze er Apps wie Headspace. „Ich wünschte, ich könnte drei Stunden am Tag in der Lotus-Position sitzen, aber das ist nicht der Fall. Trotzdem machen 15 bis 20 Minuten oder eine halbe Stunde einen großen Unterschied“, ist Ricky überzeugt.