Robbie Williams: Quecksilbervergiftung wegen Fisch-Überdosis

Robbie Williams: Quecksilbervergiftung wegen Fisch-Überdosis

Robbie Williams starb fast an einer Quecksilbervergiftung, nachdem er zu viel Fisch aß.
Der britische Sänger verfolgte einst eine Diät, die vorsah, dass jeden Tag Fisch und Meeresfrüchte auf seinem Speiseplan standen. Das hatte jedoch erschreckende Auswirkungen auf seine Gesundheit. „Ich aß zweimal am Tag Fisch und hatte die größte Quecksilbervergiftung, die der Arzt je gesehen hatte“, packt der 46-Jährige aus. Eine Überdosis an Quecksilber kann zu Hautkrebs und Lungenkrankheiten führen. „Wisst ihr, was ich dachte, als ich es gehört habe? ‚Ich habe gewonnen!‘“, scherzt der Star. „So funktioniert mein Ego. ‚Ich habe das höchste…!‘ Ich habe den Quecksilber-Award gewonnen.“

Den Test ließ er nur machen, weil ihn seine Frau Ayda Field dazu gedrängt habe. „Sie ist neurotisch und lässt diese Tests ständig machen. Aber Gott sei Dank, denn ich hätte aufgrund einer Quecksilber- und Arsenvergiftung sterben können“, zeigt sich der ‚Feel‘-Künstler dankbar. Die Schock-Diagnose war gleichzeitig ein Weckruf für ihn. „Ab dem nächsten Tag aß ich pflanzlich“, verrät Robbie im Gespräch mit ‚Radio X‘.

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