Robert Pattinson hatte Angst, seine ‚Batman‘-Rolle zu verlieren, bevor er sie überhaupt bekommen hatte.
Der Hollywood-Star ärgerte sich zutiefst, dass bereits vor seinem Casting berichtet wurde, er könnte den Part des Superhelden übernehmen. "Ich war noch nicht einmal bei dem Vorsprechen. Es war einfach nervenaufreibend, weil ich total aufgeregt deshalb war und dachte: ‚Wirklich, ist das die Art und Weise, wie ich diese Rolle verliere?‘ Es sind die nervigsten Umstände, etwas zu verlieren", gesteht der 33-Jährige.

Auch danach ließ ihn der mediale Rummel nicht zur Ruhe kommen. Bei der Premiere seines Films ‚Der Leuchtturm‘, in der der britische Schauspieler neben Willem Dafoe zu sehen ist, wurde er ebenfalls wegen ‚Batman‘ in die Mangel genommen. "Jeder fragte ‚Ist es wahr, ist es wahr?‘ Und zu dem Zeitpunkt war es nicht wahr, weil ich den Job noch nicht hatte. Es war ziemlich furchteinflößend", enthüllt Robert.

Im Gespräch mit dem ‚Time Out‘-Magazin entschuldigt sich der Frauenschwarm außerdem für seine Aussage, dass Batman gar kein Superheld sei, da er keine übernatürlichen Fähigkeiten besitze. "Ich war nicht genügend gebildet zum Thema. Die Leute wurden sehr wütend deshalb. Es ist seltsam. Ich kann die Diskussion noch immer nicht verstehen. Okay, er ist ein Superheld, es tut mir leid! Die nächste Überschrift lautet: ‚Pattinson macht einen Rückzieher: Batman ist tatsächlich ein Superheld. Er nimmt es zurück’", amüsiert sich der ‚Twilight‘-Darsteller.