Ronan Keating hat Stephen Gatelys Tod noch nicht überwunden

Ronan Keating hat Stephen Gatelys Tod noch nicht überwunden

Ronan Keating trauert immer noch um Stephen Gately.
Mit der Band Boyzone wurden die beiden Musiker in den 1990er Jahren einst berühmt. 2009 verstarb der irische Sänger tragischerweise an einem Lungenödem, was Ronan bis heute nicht verkraftet hat. „Es ist schrecklich. Es ist absolut widerlich. Es ist immer noch hart. Ich vermisse ihn ständig. Er war ein so wunderschönes, leuchtendes Licht. Es ist schwer zu glauben, dass er nicht mehr hier ist“, zeigt sich der ‚Life Is a Rollercoaster‘-Hitmacher fassungslos.

Obwohl sich die Gruppe inzwischen längst aufgelöst hat, verstehen sich die Bandmitglieder nach wie vor gut. „Ich spreche ständig mit ihnen“, verrät Ronan mit Hinblick auf Shane Lynch, Mikey Graham und Keith Duffy. „Wir sehen einander wegen Covid derzeit nicht so oft, aber wir sprechen ständig miteinander.“

Im Interview mit dem ‚New!‘-Magazin zeigt sich der 43-Jährige stolz darauf, seit der Gründung von Boyzone 1993 immer noch Musik zu machen. „Wenn man sich die Zeiten anblickt, in denen wir sind und wie die Leute zu kämpfen haben, dann ist es toll, wenn ich mit meiner Musik Glück verbreiten kann. Hoffentlich habe ich Leuten durch harte Zeiten geholfen.“

Doch auch er habe über die Jahre einige Höhen und Tiefen durchgemacht. „Es gibt Dinge, die nicht funktionieren und Dinge, die funktionieren. Das Leben ist kein Zuckerschlecken – du musst das Gute mit dem Schlechten annehmen und weitermachen“, erklärt der Künstler.

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