Rosamund Pike und Richard Madden: Auswahlliste für die BAFTA-Awards

Rosamund Pike und Richard Madden: Auswahlliste für die BAFTA-Awards

Rosamund Pike und Richard Madden entscheiden, wer für 2019 auf die Auswahlliste der BAFTA-Awards kommt.
Die ‚Gone Girl – Das perfekte Opfer‘-Darstellerin und der ‚Game of Thrones‘-Star gehören für 2019 zum Jury-Team, das auswählt, welche Filme für den ‚EE Rising Star Award‘ der British Academy of Film and Television Arts (BAFTA) nominiert werden. Die Veranstaltung wird am 10. Februar stattfinden.

"Gefragt zu werden, zum Ausschuss des ‚EE Rising Star Award‘ zu gehören, ist eine aufregende Ehre. Es war faszinierend, so viele Talente in einer unglaublichen Auswahl von Filmen zu sehen. Die engere Auswahl zusammen zu stellen, wird nicht einfach sein, da das Kaliber der Schauspielerei so hoch ist, aber ich freue mich darauf, das mit meinen Mit-Juroren zu diskutieren und zu besprechen, um sicher zu gehen, dass wir für die öffentliche Wahl die bestmögliche Auswahl haben", sagt Pike.

Ihr Kollege Madden fügt hinzu: "Ich war begeistert, als ich den Anruf bekam, der mich einlud, ein Teil der Entscheidungsfindung im ‚EE Rising Star Award‘-Ausschuss zu sein. Es ist eine sehr wichtige Kategorie und es war aufregend, diese Schauspieler und Schauspielerinnen in ihren verschiedenen Rollen glänzen zu sehen. Heute ist ein interessanter Tag, denn wir werden uns zusammensetzen und diskutieren, wer eine Nominierung verdient." Die Nominierungen werden am 3. Januar bekannt gegeben.

Das könnte dich auch interessieren

  • ‘Gone Girl’-Star Lisa Banes stirbt nach tragischem Unfall

    Lisa Banes at Gone Girl premiere - Famous - 2014
  • Eiza Gonzalez: Neuzugang bei ‚I Care A Lot‘

  • Peter Dinklage: Hauptrolle in ‚I Care A Lot‘?

  • Rosamund Pike warnt vor Gesundheitswahn

    Rosamund Pike - March 2020 - Photoshot - Radioactive Premiere
  • Rosamund Pike: Ihr Golden Globe Awards-Outfit beinhaltete einen schützenden Schleier

    Rosamund Pike at 81st Annual Golden Globe Awards Jan 2024 - Getty
  • Rosamund Pike: Keine nackten Tatsachen