
Ryan Reynolds hatte eine tickende Zeitbombe zum Vater
Ryan Reynolds hatte eine tickende Zeitbombe zum Vater
Ryan Reynolds spricht über seinen verstorbenen Dad.
Der Vater des 41-Jährigen starb 2015, nachdem er 20 Jahre lang mit der heimtückischen Krankheit Parkinson gekämpft hatte. Nun redet der Schauspieler offen über die schwierige Beziehung, die ihm Angst machte und zum Humor als Verteidigungsmechanismus greifen ließ.
Der Kanadier ist der jüngste von vier Brüdern. "Mein Vater war ein harter Kerl. Er war auch in vielen Dingen gut, aber zu uns war er immer hart. Das soll keine Geschichte zum Weinen sein, jeder hat sein Päckchen zu tragen und ich bin davon nicht ausgenommen, aber bei mir zuhause aufzuwachen war niemals entspannt oder einfach und ich weiß, dass ich im Laufe meines Lebens mit Angst auf viele verschiedene Arten umgegangen bin", erzählt der ‚Deadpool‘-Darsteller dem ‚Mr. Porter‘-Magazin.
Eine dieser Arten war, es einfach mit Humor zu nehmen. Auch heute ist der Star, der die dreijährige Tochter James und die 18 Monate alte Ines mit seiner Frau Blake Lively hat, für seine offene und lustige Persönlichkeit bekannt. Das teilt er mit seinen Brüder. "Meine Brüder und ich stehen uns sehr, sehr nahe und wir teilen den gleichen Sinn für Humor. Ich suche nach dem Witz in den Dingen, damit ich nicht nach der Traurigkeit suchen muss."