Ryan Reynolds: Todesangst bei ‚6 Underground‘

Ryan Reynolds: Todesangst bei ‚6 Underground‘

Ryan Reynolds hatte Angst, beim Dreh zu ‚6 Underground‘ zu sterben.
Der 43-jährige Schauspieler ist in dem neuen Actionkracher von Michael Bay als One zu sehen. Obwohl er die Arbeit an dem Blockbuster genoss, war er gleichzeitig unheimlich eingeschüchtert von den fordernden Szenen. "Es gibt eine Verfolgungsjagd in dem Film, die mit nichts zu vergleichen ist. Eine Fahr durch Florenz, die total wild ist, du rast mit einem grünen Alfa Romeo mit 240 Kilometer pro Stunde durch enge Gassen, die für nichts außer Spaziergänge benutzt werden sollten", schildert der Star. "Ich dachte, ich würde sterben."

Seine Reaktion auf die Nahtoderfahrung sei jedoch eher ungewöhnlich gewesen. "Komischerweise war es Michael Bays Leben, das vor meinen Augen vorbeigezogen ist. Das war seltsam", wundert er sich. Die Zusammenarbeit mit dem ‚Transformers‘-Regisseur sei ein wahrgewordener Traum für ihn gewesen. "Ich erinnere mich daran, als Kind von ‚Bad Boys – Harte Jungs‘ und ‚The Rock – Fels der Entscheidung‘ umgehauen gewesen zu sein. Diese früheren Filme brachten Action auf ein neues Level", schwärmt der ‚Deadpool‘-Star.

Auch die Geschichte selbst von ‚6 Underground‘ habe ihn sofort fasziniert. "Ich spiele One, ein Typ, der sch*** viel Geld verdient und total selbstsüchtig und eigennützig ist, bis ein Vorfall passiert, der seine Perspektive ändert", erzählt er im Gespräch mit dem ‚Empire‘-Magazin.

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