Sacha Baron Cohen verblieb für Borat-Sequel fünf Tage lang in seiner Rolle

Sacha Baron Cohen verblieb für Borat-Sequel fünf Tage lang in seiner Rolle

Sacha Baron Cohen schlüpfte während des Lockdowns für ganze fünf Tage lang nicht aus seiner Borat-Rolle.
Der 48-jährige Komiker legte seinen Part für die Dreharbeiten des Nachfolgers der Komödie ‚Borat – Kulturelle Lernung von Amerika, um Benefiz für glorreiche Nation von Kasachstan zu machen‘ von 2006 einige Tage lang nicht ab.

Der Schauspieler enthüllte, dass es besonders schwierig war, nicht aus seiner Rolle zu schlüpfen, da er zu der Zeit mit „zwei Verschwörungstheoretikern“ zusammenlebte. In einem Interview mit der ‚The New York Times‘-Zeitung erklärte der Prominente: „Das Schwierigste daran war, dass ich fünf Tage lang in der Rolle in diesem Lockdown-Haus lebte. Ich wachte als Borat auf, habe so gefrühstückt, Lunch und Abendessen gegessen, bin als Borat schlafen gegangen, als ich mit diesen zwei Verschwörungstheoretikern in einem Haus wohnte. Da darf man nicht einen Moment lang aus seiner Rolle fallen.“ Der Hollywood-Darsteller verriet zudem, wie er sich als Präsident Donald Trump verkleidet in die Kundgebung des amerikanischen Vizepräsidenten Mike Pence schlich. „Offensichtlich hatte ich einen Fettanzug an. Wie komme ich da rein und wie wieder heraus?“, fügte Cohen hinzu. Der Comedian hatte vor kurzem darüber gesprochen, dass er Angst um sein Leben hatte, als er im Rahmen der Dreharbeiten für das anstehende Borat-Sequel an einer Demonstration für Waffenrechte auftauchte.

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