Sam Smith hungerte früher wochenlang für Fotoshootings – jetzt sagt er dem Magerwahn den Kampf an.
Der ‚Like I Can‘-Hitmacher empfand sein eigenes Körperbild als so unbehaglich, dass er es vorzog, zu hungern, denn er hasste jedes einzelne Bild, das er von sich selbst sah. Ihm fielen immer nur die Fehler auf. Nun scheint der 26-Jährige aber den Magerwahn satt zu haben und akzeptiert sich lieber so, wie er ist – mit ein paar Wohlfühl-Pfunden. Außerdem sagt er dem Hollywood-Ideal den Kampf an. Smith schrieb zu einem Bild, das ihn oberkörperfrei und mit einem kleinen Bauchansatz am Strand sowie hochgekrempelten Jeans zeigt: "Wenn ich in der Vergangenheit ein Foto-Shooting gemacht habe, dann nur mit T-Shirt und trotzdem hungerte ich wochenlang vorher. […] Gestern habe ich mich dazu entschlossen, dem Scheiß den Kampf anzusagen. […] Ich werde immer den Kampf gegen den Spiegel führen, aber dieses Shooting war ein Schritt in die richtige Richtung". Mit diesem mutigen Statement setzt er sich für seine Kurven ein. "Ich versuche, diese Brust und diese Hüften und diese Kurven, die meine Mutter und mein Vater gemacht haben, nicht zu verändern und bedingungslos zu lieben", schreibt der Sänger weiter.

Immer darauf achten zu müssen, was man isst und ständig dem Ideal hinterher zu jagen, das die Hollywood-Blase vorgibt, anstatt sich so zu akzeptieren, wie man ist – davon hat der Sänger nun also endgültig die Nase voll…