Sam Smith fühlt sich einsam in Quarantäne

Sam Smith fühlt sich einsam in Quarantäne

Sam Smith findet es schrecklich, den Lockdown als Single zu verbringen.
Der 28-Jährige, der sich als nicht-binär identifiziert und im Englischen die Pronomen They/Them benutzt, findet es schwierig, die derzeitige Corona-Quarantäne alleine zu verbringen. Trotzdem will sich Smith auch keinen Stress in Sachen Liebe machen. „Ich suche, ich hoffe“, erklärt der ‚How Do You Sleep‘-Interpret, „es ist so, wie wenn man durchs Wasser läuft und einen Fisch mit den Händen fangen will. Ich sitze jetzt einfach am Ufer neben dem Teich. Im Lockdown Single zu sein hat keinen Spaß gemacht. Ich verbrachte die Zeit mit meiner Schwester und ich hatte wirklich Glück, denn wir haben uns sehr gut verstanden.“

Über seine Zukunft macht sich Smith ziemlich genaue Gedanken – unter anderem plant der Sänger, spätestens mit 34 Kinder zu haben. Über mögliche Zukunftsszenarien sagt Sam dem Magazin ‚Style‘ der ‚Sunday Times‘: „Ich versuche gerade, die Kontrolle über die Dinge zu erlangen und das Leben einfach laufen zu lassen, aber ich hätte liebend gerne Kinder. Ich will Kinder haben, bevor ich 34 bin. Es gibt eine Menge Optionen – Adoption, Leihmutterschaft. Ich habe Freunde, die beides gemacht haben.“

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