Sam Smith: Studio fühlte sich wie ein ‚Gefängnis‘ an

Sam Smith: Studio fühlte sich wie ein ‚Gefängnis‘ an

Sam Smith fühlte sich bei den Aufnahmen seines zweiten Albums wie im Knast.
Der 27 Jahre alte Sänger, der sich in diesem Jahr bezüglich seiner Sexualität als nicht-binär outete, fühlte sich noch "frei", er selbst sein zu können, als er sein Debüt-Album ‚In The Lonely Hour‘ aufnahm. Damals sei er ein "Niemand" gewesen, aber der Druck wuchs mit dem Erfolg und habe sich beim Schreiben des 2017er Werkes ‚The Thrill Of It All‘ zugespitzt. In einem Aufsatz für das ‚Attitude‘-Magazin schreibt Smith: "Als ich mein erstes Album machte, war ich ein Niemand und ich fühlte mich frei, zu sein, wer auch immer ich bin, und mich auszudrücken, wie ich es wollte, aber das Nachfolgealbum war anders. Ich fühlte einen tiefen und schweren Druck, dass ich meine Fans nicht enttäuschen wollte, meine Plattenfirma, meine Familie. Aber auch hauptsächlich mich selbst. Als jeder Tag verging, fühlten sich meine Anzüge eher wie Sträflingsklamotten an und mein Kopf begann, sich mehr und mehr wie ein Gefängnis anzufühlen."

Heute fühlt sich der britische Star "selbstbewusster und glücklicher", weiß aber, dass Selbstakzeptanz nicht leicht zu erreichen ist. "Nichts Gutes passiert jemals leicht", so Sam weiter. "In den Worten von Cheryl Cole, ‚We have to fight, fight, fight, fight… fight for this love‘ (Deutsch: ‚Wir müssen für diese Liebe kämpfen, kämpfen, kämpfen, kämpfen, kämpfen‘). Und das habe ich."

Vor kurzem gab der Sänger seine Pläne bekannt, 2020 ein drittes Album herauszubringen.

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