Scarlett Johansson: Lob an Vielfältigkeit des MCU
Scarlett Johansson hat das "vielfältige" Marvel Cinematic Universe (MCU) gelobt.
Die ‚Avengers: Endgame‘-Schauspielerin – die Natalia Romanova aka Black Widow spielt – ist stolz darauf, wie die Franchise sich über die Jahre hinweg entwickelt hat und denkt, dass die Welt, die über alle Filme hinweg geschaffen wurde, "wirklich einflussreich" ist. Sie sagte: "Die Zuschauer wollen auf der Leinwand Geschichten und entwickelte Charaktere sehen, die ihre Gefühle und Ziele repräsentieren. Das ist einflussreich."
Und Scarlett denkt, dass ihre Rolle ein "transformativer" Weg war, seit ihrem ersten Auftritt in ‚Iron Man 2‘ 2010.
Sie erzählte der Zeitschrift ‚USA Today‘: "Es war eine sehr transformative Era. Als meine Rolle in ‚Iron Man 2‘ began, war diese eine aufgemotzte Sekretärin mit Qualifikationen."
Die 5-jährige Tochter Rose der 34-Jährigen – die sie mit Ex-Ehemann Romain Dauriac hat – ist ein großer Fan von Disney-Prinzessinnen und obwohl Scarlett moderne "emanzipierte" Märchen mag, gab sie zu, dass auch sie gegen die klassischeren Geschichten wegen der männlichen/weiblichen Dynamik "ankämpft", die in den Filmen gezeigt wird.
Die Blondine sagte: "Meine Tochter liebt Märchen. Sie liebt Mädchensachen, Prinzessinensachen. Und das liebe ich auch! Ich liebe alle klassischen Disney-Prinzessinnen. Heutzutage sind sie emanzipierter als die alten Klassiker. Dagegen kämpft man jedoch etwas an, da zu sehen ist, wie die Dynamik der klassischen Märchen die Art und Weise beeinflusst, wie deine Kinder über männliche/weibliche Gesellschaftsrollen denken. Das ist Schwarz-Weiß-Denken."