Scooter Braun: Doch keine Politik

Scooter Braun: Doch keine Politik

Scooter Braun wird nun doch nicht in die Politik gehen.
Der 38-Jährige hatte eigentlich geplant, seinen Fokus ein wenig von der Musik-Branche weg und in die Politik hinein zu verlagern. Nun hat er allerdings seine Meinung geändert. Er möchte jetzt doch nicht mehr für Ämter kandidieren, weil er sich dem Spott und der Entblößung in der Öffentlichkeit nicht aussetzen will.

In letzter Zeit wurde der Produzent immer wieder zum Thema in den Schlagzeilen, weil er sich mit Taylor Swift in einem großen, öffentlichen Streit um die Rechte an ihrer Musik, die sie bei dem Plattenlabel aufgenommen hat, das Braun nun gehört, befindet. Der Unternehmer, der zwei kleine Kinder hat – den fünfjährigen Jagger und den dreijährigen Levi – möchte seiner Familie nicht noch mehr Publizität antun. Dem britischen ‚GQ‘-Magazin gegenüber sagte der Entrepreneur jetzt: "Ich wurde vor kurzem sehr öffentlich von jemandem angegriffen, den ich nicht kenne, jemandem, der aber nicht mit mir reden will. Das hat mich gelehrt, dass das sehr schwierig für meine Kinder hätte werden können, wenn sie schon Teenager wären. Ich weiß nicht, ob ich mich in einem politischen Amt wohlfühle, wenn ich um den Spott und um die Entblößung weiß, die man bekommt, und ich weiß nicht, ob ich meinen Kindern das antun möchte."

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