Scooter Braun: Erstes Statement zu Streit mit Taylor Swift

Scooter Braun: Erstes Statement zu Streit mit Taylor Swift

Scooter Braun meldet sich erstmals im Streit mit Taylor Swift zu Wort.
Der Talentmanager geriet in das Kreuzfeuer der Popsängerin, nachdem er ihr altes Plattenlabel Big Machine von Scott Borchetta gekauft hatte und somit die Rechte an ihren alten Songs erwarb. Wie sich die ‚Shake It Off‘-Hitmacherin öffentlich entrüstete, habe ihr Scooter widersagt, Tracks zu performen, neu aufzunehmen oder für ihre Netflix-Dokumentation zu verwenden. Die Musikerin hetzte daraufhin öffentlich gegen den Star, woraufhin ihre Fans sogar Todesdrohungen an Scooter und seine Familie schickten. Für den 38-Jährigen war damit eine klare Grenze überschritten. Hatte er sich bisher zurückgehalten, so veröffentlichte er nun ein langes Statement auf Instagram, in dem er seine Sicht der Dinge erklärt. "Ich bin mir sicher, dass dies nicht deine Absicht war, aber es ist wichtig, dass du verstehst, dass deine Worte ein unheimliches Gewicht haben und dass deine Nachricht in vielerlei Hinsicht interpretiert werden kann", schreibt Scooter.

Er sei "besorgt" angesichts der "grundlosen Gewalt", die seiner Familie entgegengebracht wurde. "Wir leben in einer Welt, in der eine giftige Abspaltung herrscht, in der Leute ihre Meinungen auf Social Media ausdrücken anstatt eine persönliche Unterhaltung zu führen. Ich will damit nichts zu tun haben", zeigt sich Scooter kritisch. Er sei "geschockt" und "niedergeschlagen" gewesen, als er von Taylors Vorwürfen gehört habe. "Die paar Mal, als wir uns getroffen haben, waren stets erfreulich und respektvoll."

Er habe in den letzten sechs Monaten versucht, persönlichen Kontakt mit Taylor aufzunehmen – ohne Erfolg. "Es scheint fast so, als hättest du kein Interesse daran, den Konflikt je zu lösen. An diesem Punkt, an dem Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist, habe ich keine andere Wahl, als öffentlich um ein Treffen zwischen uns zu bitten, so dass wir eine Lösung finden können", so der Unternehmer. Es bleibt abzuwarten, wie die Künstlerin auf diesen Aufruf reagieren wird.

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