Selena Gomez fühlte sich unter Druck gesetzt

Selena Gomez fühlte sich unter Druck gesetzt

Selena Gomez fühlte sich gezwungen, über ihr privates Leben zu sprechen.
Die 27-Jährige sprach in der Vergangenheit sehr offen über ihren Kampf mit ihrer mentalen Gesundheit sowie mit Niederschlägen in ihrem Liebeslieben. Allerdings gab sie jetzt zu, dass sie sich regelrecht unter Druck gesetzt gefühlt habe, über diese privaten Dinge zu sprechen, nachdem Menschen im Netz schlecht über sie redeten. "Mein Ziel war es nie, eine Klatschpresse zu werden", erzählte sie gegenüber der Aprilausgabe des ‚Interview‘-Magazins im Gespräch mit Amy Schumer: "Es geriet außer Kontrolle. Und ich merkte dann, ‚Halt, nichts davon ist wahr.‘ Die Art und Weise [der Leute]… wie sie versucht haben, etwas zu erklären, hat dazu geführt, dass ich ziemlich schlecht rüber kam, wenn in Wirklichkeit nichts schlechtes daran ist, dass ich Abstand brauchte oder dass ich mich verliebt habe."

Deshalb musste sie sich schließlich selbst dazu äußern, so Selena. "Die Leute nahmen mir meine Perspektive der Geschichte weg und es hat mich verrückt gemacht. Ich bin so jung und ich werde mich noch weiter entwickeln und niemand hat das Recht mir zu sagen, wie das Leben zu sein hat." Am Ende sei sie jedoch froh gewesen, über ihre Probleme sprechen zu können: "Nun konnte ich über Dinge wie meine Depression und meine Ängste sprechen, Dinge, mit denen ich gekämpft hatte und über die ich ganz offen reden kann, denn ich glaube daran, sich Hilfe zu suchen." Doch davon abgesehen möchte sie sich eher privat halten. "Es ist ja nicht so, als würde ich mein Leben nicht leben", stellt sie klar.

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