Serena Williams: Vater war vor Trauung zu nervös

Serena Williams: Vater war vor Trauung zu nervös

Serena Williams‘ Vater konnte sie nicht zum Altar führen, weil er zu nervös war.
Der Tennis-Star musste bei seiner Hochzeit ohne seinen Vater Richard Williams auskommen, da er bei dem Gedanken daran, dass alle Augen auf ihn gerichtet wären, Nervenflattern bekam. In ihrer Dokumentation ‚Being Serena‘ sagte sie: "Er war in New Orleans, er hatte einen Anzug und ich wusste, dass er sehr aufgeregt war. Aber dann schrieb er mir und sagte: ‚Serena, ich will nicht, dass du sauer auf mich bist, aber ich kann dich einfach nicht zum Altar führen. Ich bin nicht mehr ich selbst. Ich bin einfach zu nervös… ‚ [Ich sagte ihm] ‚Papa, es ist okay, wenn du nicht zur Hochzeit kommen willst, das ist auch okay. Ich werde dir deswegen nicht böse sein, also möchte ich auch nicht, dass du deswegen böse bist…‘ Wenn er nicht da oben vor vielen Leuten stehen will, verstehe ich das komplett. Schaut, als wir groß rauskamen, gab es da viele Leute, die ihn nicht verstanden haben. Ich glaube nicht, dass viele von denen ihn verstehen wollten. Ich glaube sowieso nicht, dass viele es gekonnt hätten. Unsere Familie weiß, was wir an einander haben. Wir wollen gegenseitig nur, dass wir glücklich sind. Das ist es, was zählt. Ich glaube nicht, dass irgendetwas das jemals verändern könnte."

Serena ging im November 2017 den Bund der Ehe mit Alexis Ohanian ein, nur einige Monate, nachdem ihr heute acht Monate altes Baby Alexis Olympia Jr. geboren wurde.

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