Seth Rogen: Seine Eltern setzen ihn nicht unter Druck

Seth Rogen: Seine Eltern setzen ihn nicht unter Druck

Seth Rogen bekommt keinen Druck von seinen Eltern, weil er noch keine Kinder hat.
Der Schauspieler ist seit Oktober 2011 mit Lauren Miller verheiratet und bislang noch kinderlos. Seine Eltern Sandy und Mark Rogen würden ihren Sohn deshalb aber nicht unter Druck setzen wollen, endlich eine Familie zu gründen. Sie möchten nämlich, dass das Paar ihre eigenen Entscheidungen trifft. Im Gespräch mit dem ‚Us Weekly‘-Magazin verrät Sandy: "Naja, sie haben einen Hund. Wir warten. Wir haben bereits Enkelkinder von unserer Tochter, [Danya Rogen], also sind wir versorgt", während Mark hinzufügt: "Wir setzen sie nicht unter Druck. Wir denken, sie werden ihre eigenen Entscheidungen treffen."

Der ‚Long Shot – Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich‘-Darsteller und seine Frau haben durchaus Pläne, in näherer Zukunft eine Familie zu gründen, wie der 37-Jährige erst vor einem Jahr in Dax Shepards Podcast ‚Armchair Expert‘ gestand. "Das ist etwas, worüber wir sprechen. Ich glaube ehrlich, ich wäre gut darin. Ich habe dümmere Freunde, die gute Eltern sind", witzelte er damals.

Dennoch sei ihm auch bewusst, dass ein Kind bedeuten würde, auf einige Dinge verzichten zu müssen. "Letztens habe ich ein ‚Ghostbusters‘-Ding aus Lego gebaut, wochenlang. Wenn du ein Kind hast, dann kannst du das nicht mehr machen. Dein Kind würde es kaputt machen. Es würde alles zerstören. Es ist nur eine von Millionen anderen Dingen, die du dann nicht mehr machen kannst."

Das könnte dich auch interessieren

  • Charlize Theron: Seth Rogen nahm sie unter seine Fittiche

  • Aziz Ansaris ‚Being Mortal‘-Dreharbeiten auf Eis gelegt

    Aziz Ansari May 2017 Famous
  • Seth Rogen: Emotionale ‚Die Fabelmans‘-Dreharbeiten mit Steven Spielberg

    Seth Rogen - Pam And Tommy - Premiere - Hulu Press
  • Seth Rogen tritt dem Cast von Steven Spielbergs neuem Film bei

  • Seth Rogen töpfert Joint-Aschenbecher

  • Seth Rogen: Das Rauchen von Marihuana ist für ihn so normal wie das Tragen von Schuhen