Shailene Woodley: Eine echte Performance

Shailene Woodley: Eine echte Performance

Shailene Woodley beschreibt ‚Endings, Beginnings‘ als völlig echt.
Die 28-Jährige ist in dem Liebesdrama zu sehen, das 2019 herauskam und eine Dreiecksbeziehung zwischen ihrem Charakter Daphne und den zwei Männern Jack und Frank – gespielt von Jamie Dornan und Sebastian Stan – darstellt. Neben des romantischen Chaos‘ muss ihre Rolle auch noch mit anderem Herzschmerz und Traumatisierungen umgehen und die Schauspielerin verriet nun, dass der Film am Ende so rau und echt wirke, weil es keine geschauspielerte Performance gegeben habe. Der Großteil des Drehs sei improvisiert gewesen und habe sich authentischer angefühlt als jedes Projekt zuvor.

"Es ist unglaublich authentisch, real, roh und auf das Wesentliche reduziert – mehr noch als jedes andere Projekt, von dem ich jemals ein Teil war", erklärte die Schauspielerin nun im Gespräch mit ‚The Hollywood Reporter‘. "Das ganze Ding war improvisiert. Es gab diesen Sinn von sofortiger Sensibilität und Verletzlichkeit, der zwischen uns, mit uns und uns gegenüber existieren musste. Jeden Tag kamen wir nach Hause und schrieben einander ‚Wow, wir haben es durch einen weiteren Tag geschafft‘, weil die Tiefe von Konversation, Gefühlen und Emotionen, die wir alle miteinander erfuhren, sehr real war."

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